In der Nacht vom 30. September brachte unser erfahrenes Tapirweibchen einen kleinen Jungen zur Welt. Diesmal war die Geburt allerdings nicht ganz so unkompliziert, wie wir es von unserer Peggy kennen. Darum entschlossen wir uns, Mutter und Kind in den ersten Tagen viel Ruhe zu gönnen. Inzwischen ist von den Strapazen glücklicherweise nichts mehr zu merken. Mutter geht es gut und Sohn springt ausgelassen über die Anlage zwischen Papa Ferdinand und den Wasserschweinen. Zu sehen ist die Familie sowohl auf der Freianlage und bei nicht so schönem Wetter im Haus.